Erzieher*in
Kirchen-musiker*in

Wie werde ich RELIGIONS-LEHRER*IN?

Die Ausbildung zum*r Religionslehrer*in besteht aus zwei Teilen: einem Hochschulstudium auf Lehramt mit dem Fach Evangelische Theologie und dem Referendariat. Das Hochschulstudium wird je nach Bundesland mit dem ersten Staatsexamen oder dem Master of Education abgeschlossen, das Referendariat mit dem (Zweiten) Staatsexamen. Nach dem Referendariat bewirbst du dich je nach Bundesland und Schulform direkt bei Schulen oder über ein Online-Verfahren. Während der gesamten Ausbildung und auch darüber hinaus erfahren Studierende, Referendar*innen und Lehrkräfte vielfältige Unterstützung und fachkundige Beratung durch ihre Landeskirchen, so z. B. bei den Schulreferaten.

Welchen Schul-abschluss brauche ich?

Das STUDIUM

Von der KIRCHE berufen – ein Erfahrungsbericht

Ist auch ein  QUER-
EINSTIEG 
möglich?

Die RELIGIONS-PÄDAGOGISCHEN INSTITUTE (RPI)

Vertritt deine Interessen: Der SETH.

WIE kann ich mich  IMMATRIKULIEREN?

Studieren  IM AUSLAND

Und woher kommt 
DAS NÖTIGE GELD?

Ein Studium kostet Geld, auch ohne Studiengebühren. Je weniger man nebenher jobben muss, desto mehr Zeit bleibt, sich ganz auf die großen Fragen des Theologiestudiums zu konzentrieren, sie für sich persönlich auch zu durchdringen. Klar, manchmal kann eine Joberfahrung dabei auch weiterhelfen.

Wir wollen an dieser Stelle ermutigen, sich um eine Förderung zu bewerben. Dafür muss man nicht unbedingt ein Super-Abi vorlegen, vielen Stipendiengebern ist es mindestens so wichtig, dass Menschen gesellschaftlich engagiert sind.

Die Evangelische Kirche in Deutschland hat ein eigenes Studienwerk mit Sitz in Villigst: EVSTUDIENWERK.DE. Dort freut man sich über Bewerbungen von engagierten Studierenden mit Interesse an gesellschaftlichen und religiösen Fragestellungen.

Ob du Aussicht auf Bafög hast, kannst du hier ausrechnen: 
BAFOEG-RECHNER.DE

Ansonsten gibt es im Internet diverse Übersichten über Förderungen:

Studieren MIT KIND?

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